Aktuelles aus der Abteilung

Die Berichte und Meldungen auf dieser Seite sind chronologisch geordnet. Das jüngste Ereignis finden Sie an oberster Stelle, das älteste am Schluss.

Die Pyramide steht

Gelungener Einstieg in eine neue Turnierform

 

 

Wie bereits angekündigt, organisiert die Bouleabteilung zur Überbrückung der an Spielen armen Winterzeit eine neue Turnierform - die „Tete-Pyramide“. Dieser Wettbewerb, der in anderen Sportarten, wie beispielsweise dem Tennis, längst bekannt und üblich ist, löst das bislang durchgeführte „Langzeitturnier“ ab. Damit wurde zugleich eine geeignetes Verfahren gefunden, mit dem in Zukunft der Vereins-Einzelmeister ermittelt werden kann.

Innerhalb der vorgegebenen Pyramide haben die Teilnehmer das Recht, nach einem bestimmten Modus besser platzierte Konkurrenten herauszufordern, sich durch einen Sieg deren Platz zu erstreiten und sich so langsam der Spitze der Pyramide zu nähern. Solche Platzierungsspiele finden den gesamten Winter über statt. Der Spieler, der am 15.04.2023 an der Spitze der Pyramide steht, ist der neue Vereinsmeister.

„Die erste und umfänglichste Aufgabe bestand aber zunächst darin, die Spieler innerhalb der Pyramide zu platzieren“, sagt Organisator Gerd Tangenberg. Das konnte mangels verfügbarer Qualifikationsmerkmale nur in Form eines Turniers geschehen, welches am 21.10.2023 erfolgreich am Romberg durchgeführt wurde. Siebzehn Spieler absolvierten fünf Spielrunden. Reinhard Wieking konnte am Ende stolz auf fünf Siege blicken und sich in der "Chronik der Pyramide“ als erster Spitzenreiter verewigen. „ Das ist aber nur erst die halbe Miete“, verweist Gerd Tangenberg auf die kommenden Aufgaben. „ Jetzt muss er sich dort auch behaupten. Siebzehn Spieler sitzen ihm im Nacken, die alle seine Position einnehmen möchten“.Man darf also gespannt sein auf einen interessanten Wettbewerb, an dessen Ende der Vereinsmeister 2024 feststehen wird.

Während die ersten 17 Startlätze der Pyramide vergeben sind, besteht für weitere Spieler die Möglichkeit, sich bei Gerd Tangenberg noch für den Wettbewerb anzumelden. Am Ende der Pyramide sind noch unbegrenzt viele Startplätze frei.

Die Pyramide ist aus technischen Gründen an dieser Stelle graphisch nicht darstellbar. Die folgende Liste nennt die Teilnehmer in der Reihenfolge ihrer erspielten Anfangs-Rangplätze:

Rainhard Wieking, Günter Lammering, Arno Lemberg, Heinz Höötmann, Heiko Pannen, Fritz Wallasch, Gerd Tangenberg, Günter Danzinger, Christoph Tangenberg,Friedrich Mülder, Bernd Weßling, Clemens Garwels, Gerd Blömers, Heinz Elfers, Hubert Schumacher, Bernhard Lemmink, Jürgen Gräser.

 

 

 

 

 

 

Wie in jedem Sommer: Gildehauser zu Besuch am Drilandsee

Weitere Bilder finden Sie unter dem Menüpunkt "Bildergalerie II "

TuS-Bouler "zeigen Flagge" beim Schüttorfer "Schinkencup"

Die Gildehauser (v.l.) Arno Lemberg und Günter Lammering werden für ihren 3. Platz ausgezeichnet.

Nicht zum ersten Male kann der TuS Gildehaus über  Erfolge seiner Doppel beim Schüttorfer „Schinkencup“ berichten. Dieses Traditionsturnier zog auch in diesem Jahr wieder 40 Teams aus der näheren und weiteren Umgebung an. Und wie schon des öfteren in der Vergangenheit, errangen Gildehauser Mannschaften beachtliche Plätze gegen starke Konkurrenz. Das Turnier, ausgetragen nach dem Schweizer System, ging über fünf Runden. Nur die Gesamtsieger aus Osnabrück blieben ohne Niederlage. Das Gildehauser Doppel Arno Lemberg und Günter Lammering patzte einmal, ebenso wie die Zweitplatzierten, und musste sich am Ende nur auf Grund des schlechteren Unterpunktverhältnisses mit dem dritten Platz begnügen. Angesichts des sehr großen Teilnehmerfeldes darf man trotzdem von einer sehr guten Leistung sprechen.

Mit mittleren Plätzen beendeten zwei weitere Gildehauser Doppel das Turnier. Michael und Maria Riek belegten mit 3 Siegen den 13. Platz, Bernd Weßling und Friedhelm Lohmann erreichten mit ebenfalls 3 Siegen den 17. Platz. Louis ten Elzen und Rudolf Deters mussten sich trotz zweier Siege mit einem Platz in der unteren Tabellenhälfte begnügen.

Alle Gildehauser SpielerInnen haben mit ihrem Auftritt überzeugt und wieder einmal ihren Verein ehrenvoll vertreten.

TuS Gildehaus I qualifiziert sich fürs Achtelfinale im Vechte-Dinkel-Cup

Deutlicher Sieg gegen SV Eintracht Nordhorn

Das hat es noch nicht oft gegeben: Die in den vergangenen Jahren immer wieder in den Anfangsrunden gescheiterten Gildehauser haben es diesmal geschafft und sich am 6.05.2023 mit einem deutlichen Sieg gegen SV Eintracht Nordhorn für das Achtelfinale im Vechte-Dinkel-Cup qualifiziert. Obwohl mit einer ersatzgeschwächten Mannschaft angetreten, erzielten die Gildehauser mit 21:10 Punkten und 134:89 Kugeln ein beachtliches Ergebnis. Allein 4 von 6 Einzeln konnten gewonnen werden, ebenso die beiden Tripletten und ein Doppel. 

Das Achtelfinale am 2.06.2023 gegen Grenzland Laarwald findet auf heimischen Plätzen am Romberg statt.

Am Gildehauser Erfolg waren beteiligt: Leo Kersten, Günter Lammering, Arno Lemberg, Friedhelm Lohmann, Jürgen Merkator, Friedrich Mülder, Gerd Tangenberg, Fritz Wallasch 

 

TuS Gildehaus II unterliegt NS Sparta 09 NOH I

Nicht ganz unerwartet musste sich die 2. Mannschaft dem Favoriten  Sparta 09 NOH, der mit seiner Regionalligamannschaft am Vechte-Dinkel-Cup teilnimmt, geschlagen geben. Das sehr knappe Ergebnis von 14:17 zeugt jedoch von einer erbitterten Gegenwehr der Gildehauser, die sich am Ende nicht dafür belohnen konnten. Mit einem solchen Ergebnis darf man aber verlieren und sich mit Stolz aus dem Wettbewerb verabschieden. 

 

 

 

Langzeitturnier am 20.04.2023 beendet

Rudolf Deters und Heinz Höötmann sind die "Winterkönige"

Schon zum zweiten Male haben die Bouler ihre an Ereignissen arme Winterzeit mt einem Langzeitturnier überbrückt, das sich über drei Monate hinzog und am 20.04.2023 mit den Endspielen um die ersten drei Plätze ihren Höhepunkt fand. Innerhalb von zwei Gruppen hatten sich jeweils die ersten beiden Doppel für die Endrunde qualifiziert. Dieses waren in der A-Gruppe Deters/Höötmann und Blömers/Gräser, in der B-Gruppe Merkator/Mülder und Lohmann/Weßling. Um den 1. Platz/2. Platz spielten somit Deters/Höötmann gegen Merkator/Mülder, um den 3. Platz/4. Platz Blömers/Gräser gegen Lohmann/Weßling.

Bei bestem Boulewetter begannen die Spiele unter der Regie von Gerd Tangenberg pünktlich um 16:00 Uhr. Das Spiel um den dritten Platz dauerte weniger als eine Stunde, bis die Gewinner Lohmann/Weßling feststanden. Mit 13:8 hatten sie sich durchgesetzt, einem Ergebnis, mit dem sich auch das unterlegene Doppel sehen lassen konnte. 

Erheblich länger dauerte das Spiel um den Spitzenplatz. Hier dominierten Deters/Höötmann zwar über weite Strecken, liefen aber insbesondere in der Endphase des Spiels Gefahr, noch  im "Zwölferloch" sitzend, eingeholt und gar überholt zu werden. Das wurde jedoch noch rechtzeitig verhindert, als schließlich der rettende dreizehnte Punkt gemacht wurde. 

Auch hier lautete der Endstand 13:8 wie im Parallelspiel und dafür sowie für eine über das gesamte Turnier stabile Leistung dürfen sich Rudolf Deters und Heinz Höötmann mit dem inoffiziellen Titel "Winterkönige" schmücken. Die unterlegenen Jürgen Merkator und Friedrich Mülder wurden also zu "Vizekönigen" , Friedhelm Lohmann und Bernd Weßling vervollständigten mit ihrem dritten Platz das Siegerpodest. 

Ein gelungenes Turnier hat damit einen würdigen Abschluss gefunden. Es braucht nicht viel Phantasie, um sich auch ein  Langzeitturnier 2024  vorstellen zu können. 

 

Das Teilnehmerfeld am Endturnier:

vordere Reihe: Rudolf Deters, Heinz Höötmann

mittlere Reihe: Friedrich Mülder, Jürgen Merkator, Bernd Weßling

hintere Reihe: Gerd Blömers, Jürgen Gräser. Friedhelm Lohmann

Weitere Bilder befinden sich in der Bildergalerie.

Die Sieger/"Winterkönige":

                   Rudolf Deters u. Heinz Höötmann

Freundschaftliche Begegnung mit Nachbarn aus De Lutte

13.04.2023: TuS-Spieler bestreiten spannende und unterhaltsame Spiele bei holländischen Freunden. Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz.

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Frühjahrsputz am 11. April 2023

Die gesamte Bouleanlage wird gründlich gereinigt und instandgesetzt für die bevorstehende Sommersaison.

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Vor der neuen Saison 2023

Wieder Training auf den Außenbahnen

Rechtzeitig zum Frühlingsanfang konnte auch der Trainingsbetrieb auf den Außenbahnen wieder aufgenommen werden. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und so war es kein Wunder, dass sich 20 Spielerinnen und Spieler eingefunden hatten, um diesen Abend bei anregenden Spielen zu genießen. Das waren so viele, wie sonst nur selten. Natürlich muss man sich darüber freuen, darf aber nicht übersehen, dass solche Teilnehmerzahlen im Winter bei den wenigen Hallenplätzen schon ein Problem darstellen könnten. Es ist also richtig und notwendig, dass sich die nächste Bouleversammlung Gedanken machen will, wie man künftig das Training organisiert, um den stetig wachsenden Bedarf an Spielzeiten decken zu können.

Gildehauser beim Volksbank-Cup in Schüttorf erfolgreich

Fritz Wallasch und Gerd Tangenberg belegen 7. Platz unter 96 Mannschaften.

Die Gruppe der 24 besten Teams, darunter zwei Gildehauser Vertretungen, bestritten am Sonntag, 26.02.2023, das A-Turnier beim alljährlichen Volksbank- Cup in Schüttorf, in dem der Gesamtsieger des 96 Teams umfassenden Feldes ermittelt wurde.

Die Gildehauser Gerd Tangenberg und Fritz Wallasch (siehe Bilder) konnten drei ihrer fünf Spiele siegreich gestalten und belegten am Ende einen sehr guten 7. Platz. Darauf dürfen sie zu Recht stolz sein.

Heiko Pannen und Jürgen Gräser landeten auf dem 20. Platz, ein ebenfalls respektables Ergebnis. 

Vereinsmeister 2023 im Supermelee-Turnier ermittelt

Günter Lammering erringt Siegerpokal

Das sind die drei Erstplatzierten:

1. Vereinsmeister Günter Lammering (mit Pokal), 2. Bernd Weßling (li.),3. Heinz Elfers.

Zur Ermittlung ihres Vereinsmeisters haben die Bouler in diesem Jahr aus Witterungsgründen erstmalig ein Supermelee- Turnier in der Boulehalle durchgeführt. Hierbei werden die Mitglieder einer Triplette- Mannschaft für jede der Spielrunden neu ausgelost, so dass jeder Spieler immer wieder neue Mitspieler bekommt. Wer einer siegreichen Mannschaft angehört, erhält einen Punkt. Sieben Spieler hatten nach vier Spielrunden 3 Siegpunkte vorzuweisen, Den 1. Platz belegte Günter Lammering, der mit 28 Differenzpunkten die beste Bilanz in der Kugelwertung hatte. Zweiter wurde Bernd Weßling, den dritten Platz belegte Heinz Elfers.

(siehe auch Bericht unter " Turniere und Freundschaftsspiele" !

Glühweinturnier 2022

Sieger bleiben ungeschlagen

Das Bild zeigt v.l.: Heinz Elfers, Friedhelm Lohmann, Friedrich Mülder

Nicht zum ersten Mal tauchen Friedhelm Lohmann und Heinz Elfers als "Glühweinkönige" bein traditionellen Jahresabschlussturnier am 8.12.2022  auf. Zusammen mit Friedrich Mülder bleibt die Triplette in vier Begegnungen ungeschlagen und lässt sechs Mitbewerber - wenn auch in teilweise sehr engen Spielen- hinter sich. 

Boulodrome in neuem Licht

Eigenleistung hat sich gelohnt

In den letzten Oktobertagen wurde, noch rechtzeitig vor der dunklen Jahreszeit, die Lichtanlage an unseren Außenplätzen  vervollständigt. Zwei zusätzliche Leuchten auf der Westseite sorgen nun für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Die ersten Spiele unter den neuen Bedingungen beweisen die Effektivität dieser lange geplanten und nun umgesetzten Maßnahme: Es macht jetzt einfach mehr Spaß, abends draußen zu spielen.

TuS- Triplette auf 5. Platz

Mitternachtsturnier des SV Bad Bentheim mit Gildehauser Beteiligung

Ein 5. Platz war die ansehnliche Ausbeute , mit der die Gildehauser Vertretung Louis ten Elzen/ Rudolf Deters und Jürgen Gräser den Heimweg vom „Mitternachtsturnier“ des SV Bad Bentheim antrat, das am letzten Novemberwochenende bei fast sommerlichen Temperaturen ausgetragen wurde. 24 Tripletten aus der gesamten Grafschaft und den Niederlanden hatten um den Sieg und gute Platzierungen gekämpft. Der Sieg fiel letztlich an die Mannschaft von Borussia Neuenhaus, die ihre vier Spiele sämtlich gewann, ebenso wie der Turnierzweite TSV Georgsdorf. Der 5. Platz der Gildehauser Vertretung ist umso höher einzuschätzen, als die Tripletten auf denPlätzen 3-7 jeweils drei gewonnene Partien aufzuweisen hatten und nur die Unterpunkte über die Rangfolge entschieden. Mit diesem Ergebnis lagen die Gildehauser zudem an der Spitze der vertretenen obergrafschafter Vereine.

TuS Gildehaus I ist Kreismeister 2022

1. Oktober 2022 : Größter Mannschaftserfolg seit Bestehen der Boulabteilung

Erstmals seit Gründung der Bouleabteilung im Jahre 2006 gelang der 1. Mannschaft des TuS Gildehaus der Gewinn der Kreismeisterschaft. Der TuS ist damit erst der vierte Verein, der diesen Titel errang. Dauerabonnenten waren bislang der FC Schüttorf 09 und der SV Füchtenfeld, die diesmal beide im Verfolgerfeld landeten. Einmal lag NINO-Sport Nordhorn vorn.

Erst der letzte Spieltag am 1.10.2022 in Emlichheim mit  Siegen gegen den FSV Füchtenfeld (5:0)  und Union Emlichheim (3:2) entschied die Meisterschaft. Die Gildehauser verbesserten ihr Gesamtkonto auf 8 Siege aus 9 Begegnungen und schnitten damit um einen Spielpunkt besser ab als der bisherige Tabellenführer SV Eintracht Nordhorn, der am letzten Spieltag unerwartet gegen den späteren Absteiger NINO Sport I unterlag. 

Ü-70- Mannschaft ist Vize-Kreismeister 2022

2. Platz unter 16 Teilnehmern - ein schöner Erfolg

Am Ende reichte es nicht ganz zur Meisterschaft in der Ü-70-Liga. Mit einem eindeutigen Ergebnis von 1:4 mussten sich die Gildehauser beim Finalturnier am 14.09.2022 in Veldhausen der Mannschaft von NINO- Sport geschlagen geben. Zur Halbzeit, nach den gespielten Tripletten, ließ ein Gleichstand noch Siegeshoffnung zu, die anschließenden drei Doubletten offenbarten jedoch eine klare Überlegenheit des Gegners aus Nordhorn.

Dennoch sind die Gildehauser stolz auf ihre Leistung, die über die ganze Saison unter nicht immer ganz einfachen personellen Verhältnissen  erbracht werden musste. Insgesamt 14 Spieler wurden eingesetzt, sodass man zurecht von einer Gemeinschaftsarbeit sprechen darf.

11.08.2022: Vorwärts Gronau zu Gast am Romberg

18.06.2022: Rudolf Deters lädt ein zur Eröffnung seiner Boulebahnen

Unser Mitglied Rudolf Deters hat auf seinem Grundstück Boulebahnen gebaut. Zur offiziellen Eröffnung machten die Mitglieder der Bouleabteilung die ersten Spiele.

Abteilungsleiter Bernd Weßling bedankt sich für die Einladung beim Ehepaar Deters.

Für die Frau des Hauses gibt es einen Blumenstrauß.

Der Hausherr freut sich über  einen TuS- Wimpel.

Der Gastgeber gibt wichtige Hinweise zur ersten Nutzung der neuen Bahnen.

Er findet aufmerksame Zuhörer.

So instruiert, klappt es schon gut.

Unübersehbar: Der TuS Gildehaus spielt auf der neuen Anlage.

Fachmännische Kommentare zum Spielgeschehen.

Kaffee und Kuchen im Schatten der Bäume.

Zum Ausklang eines schönen Nachmittags schmeckt ein kühles Bier.

Gute Gelegenheit zur Manöverkritik ...

... und abschließendem  Dank an die Gastgeber für die Einladung. 

29.04.2022: Bernd Weßling ist neuer Leiter der Bouleabteilung

Ernst- Dieter Oehler hört auf eigenen Wunsch nach 10 Jahren auf.

Der neue Leiter Bernd Weßling (re.) nimmt die Glückwünsche seines Vorgängers Ernst-Dieter Oehler entgegen. 

Als einziger Punkt stand die Neuwahl des Abteilungsleiters  auf der Tagesordnung der Bouleversammlung am 29.04.2022. Einstimmig votierten die Mitglieder für Bernd Weßling, der damit Ernst-Dieter Oehler ablöst, der dieses Amt über den Zeitraum von 10 Jahren inne hatte. Der neue Mann an der Spitze bedankte sich nach der Wahl bei seinem Vorgänger für dessen geleistete Arbeit und legte seine eigenen Vorstellungen dar, wie er die Abteilung zu führen gedenkt. Eine wesentliche Rolle soll dabei eine Gremium aus den Mannschaftsführern, drei Beisitzern sowie ihm selbst spielen, welches die laufende Organisation lenkt. Große Versammlungen sollen nur noch bei wichtigen Punkten, etwa zwei- bis dreimal im Jahr, zusammentreten. 

29.04.2022: Alle Jahre wieder: Platzpflege zu Beginn der Saison
Kabelverlegung für zwei Lichtmasten

Manchmal hilft schon ein sicherer Stand.

Maßarbeit unter kritischer Beobachtung.

Das geht auf den Rücken.

14.04. 2022: "LJBV- De Lutte auf" Gegenbesuch in Gildehaus

Ein sonniger Nachmittag mit unterhaltsamen Boulebegegnungen und einer gemütlichen Kaffeetafel. Der Beginn einer harmonischen Nachbarschaft.

Den Aktiven scheint es zu schmecken.

Spielerfrauen sorgen in bewährter Weise für den leckeren Kuchen. 

Brüder Wieking in Erwartung ihres Gegners.

31.03.2022: Corona-Langzeitturnier beendet

Über 5 Siege führte der Weg zum Gewinn. Zehn Mannschaften hatten sich um den Titel beworben. Gerd Tangenberg erwies sich als guter Organisator.

Mit 3 Siegen wurden Fritz Wallasch und Gerd Tangenberg gute Zweite der Veranstaltung. Die Sieger der Gruppe B unterlagen im entscheidenden Endspiel. 

5 Siege, inclusive Endspiel, benötigten Günter Lammering und Arno Lemberg, die Sieger der Gruppe A, um das Langzeitturnier zu gewinnen, das sich von Januar bis März erstreckte.  

Den 3. Platz belegten Bernhard Weßling und Friedhelm Lohmann. Sie waren die Zweiten der Gruppe A und gewannen ihr Entscheidungsspiel um Platz 3 gegen Achim Wieking und Ernst- Dieter Oehler.

23.11.2021: Doppel-Vereinsmeisterschaften

Neue Gesichter auf dem Siegerpodest

Nur knapp unterlegene Zweitplatzierte:

(v.l.) Han Arends u. Rudolf Deters

Vereinsmeister mit drei Siegen aus vier Spielen:

(v.l.) Gerd- Friedrich de Leve u. Jürgen Merkator

Erfolgreiche Dritte:

(v.l.) Gerd Tangenberg u. Gerd Blömers

 

 

Die Vereinsmeisterschaften 2021 haben sich im Ergebnis als eine Besonderheit erwiesen.  Jürgen Merkator als Vereinsmeister, Rudolf Deters als Zweit- und Gerd Blömers als Drittplatzierter des Turniers sind genau diejenigen, die sich als Letzte der Bouleabteilung angeschlossen hatten. Ihre Erfolge dürften ganz sicher einen weiteren Motivationsschub für sie bedeuten. Erfreulich , dass mit diesem Ergebnis neben bekannten alten auch einmal neue Gesichter in der Siegerliste auftauchen, die sich auf Dauer zu einer förderlichen vereinsinternen Konkurrenz für die Etablierten entwickeln könnten. 

30.09.2021: Erstes Kennenlernen in De Lutte

Bouleabteilung nimmt Kontakt auf zu niederländischen Nachbarn

Geselligkeit und Unterhaltung wird groß geschrieben beim ersten Treffen mit den Boulefreunden aus De Lutte auf deren idyllisch gelegener Anlage.  

Die Bouleanlagen sind Teil eines ehemaligen landwirtschaftlichen Betriebes und mit allen notwendigen Einrichtungen, wie z.B. auch einem Versammlungsraum, ausgestattet. 

Das Boulen selbst darf natürlich auch nicht zu kurz kommen bei dem Treffen. Spiele in gemischten Mannschaften tragen dazu bei, dass man sich sehr bald näher kommt. 

 

Spiel ohne Grenzen

Nur wenige Kilometer sind es von Gildehaus bis De Lutte und dennoch scheint die dazwischen liegende Ländergrenze immer noch ihre trennende Wirkung zu haben, auch im Sport. Wie anders kann man erklären, dass erst in jüngster Zeit eine Verbindung zwischen der Boulegruppe De Lutte und dem TuS Gildehaus zustande kam, nachdem man jahrelang zwar von dem anderen wusste, aber allenfalls über, statt miteinander gesprochen hatte. Unser Boulefreund Bernd Weßling war es, der über einen ehemaligen Jagdfreund eine Verbindung herstellte und dessen Einladung nach De Lutte an die Gildehauser überbrachte. Offen für derlei Kontakte, nahm man dort ohne Zögern die Einladung an und folgte ihr dann recht schnell schon am 30. September. Dabei soll eingeräumt werden, dass man auch mit Aussicht auf einen Nachmittag der anderen Art die Eintönigkeit der letzten Coronamonate und -wochen zu unterbrechen suchte. Das sollte vollends gelingen.

Zehn Aktive, teils mit dem Fahrrad, teils mit dem Auto, machten sich schon früh am Mittag, gespannt auf das, was sie erwartete, auf den kurzen Weg. Schönstes Sommerwetter begleitete die Gruppe und stimmte sie ein auf einen Nachmittag und eine Begegnung der ganz besonderen Art. Wenn man auch schon gehört hatte, dass die angezielte Bouleanlage sehr schön sein würde, war man dennoch geradezu begeistert von dem herrlichen Anblick, der sich dem Ankommenden bot. Schon von weitem fiel der Blick auf eine lange Allee von Obstbäumen, welche die Verbindung von der schmalen Landstraße zu dem im Hintergrund liegenden Bauernhof im altniederländischen Stil bildet. In die Allee eingebogen, befindet man sich unmittelbar an den Bouleplätzen, die sich über eine große Fläche rechterhand ausbreiten. Umgeben ist das „Boulodrome“ von Grünstreifen und Beeten, die ihm, inclusive des gemütlichen Ruheplatzes, fast das Aussehen einer Parkanlage verleihen. Es ist sicher nicht übertrieben zu behaupten, selten eine so idyllische Bouleanlage gesehen zu haben. 

Weshalb eine Boulegruppe über solch hervorragende Verhältnisse verfügt, erfuhren wir im weiteren Verlauf unseres Besuches. Besitzer des gesamten Arreals mit allen Gebäuden und Anlagen ist ein Mitglied der Boulegruppe, das dies alles seinen Sportfreunden gegen geringe Kosten zur Verfügung stellt. Im Nutzungsrecht enthalten ist ebenfalls ein altniederländisch eingerichteter Versammlungsraum mit einer Theke, der sich also auch für Festlichkeiten anbietet.

Von dieser Kulisse beeindruckt, ging man zum eigentlichen Zweck des Besuches über, dem Wettstreit auf den sehr gut präparierten Bouleplätzen. Es ist vielleicht auch eine Mentalitätsfrage, dass für die holländischen Gastgeber von vornherein Spiele von Gildehauser gegen De Lutter Mannschaften nicht in Frage kamen. Eine sehenswerte Loseinrichtung, selbst gefertigt, sorgte hingegen für international gemischte Mannschaften, die nach einer kurzen Einspielphase den Kampf gegeneinander aufnahmen. Wer das Boulespiel kennt, weiß auch, dass bei nicht allzu ernst genommenen Spielen noch ausreichend Zeit und Gelegenheit bleibt, Gespräche miteinander zu führen. Der Türöffner ist das Spiel, alles Weitere ergibt sich meist von selbst. Jedenfalls wurde das gute gegenseitigen Verständniss bei der zwischenzeitlichen gemeinsamen Kaffeetafel am Rande der Plätze vertieft. gestärkt ging man in die zweite Spielrunde des Nachmittags, wo neue Gegner warteten.

Dass keine Spielergebnisse festgehalten wurden, spricht für sich, ja hätte möglicherweise die Stimmung negativ beeinflusst. So jedenfalls wurde am Ende bei Gastgebern wie Gästen der Wunsch deutlich, dass man diese Verbindung pflegen sollte. „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“, fragten sich auch die beiden Gruppen- bzw. Abteilungleiter, Willem Lachniet und Ernst- Dieter Oehler, und vereinbarten als nächstes einen Gegenbesuch der De Lutter, der im März des nächsten Jahres stattfinden soll. Dann geht es auch darum, den Gästen einmal die Vorzüge und Möglichkeiten, die eine Boulehalle bietet, vor Augen zu führen, woran sie nach eigener Aussage großes Interesse haben.

 

 

 

 

 

 

 

14.09.2021: 1. Besuch in Gronau nach längerer Corona- Pause

Mit einer üppigen Kaffeetafel werden die Gildehauser Gäste begrüßt.

Dies sind die Teilnehmer beim ersten Besuch nach der langen Corona-Pause am Driland-See.

Bei unterhaltsamen Boulespielen verfliegen die Nachmittagsstunden.

Mit einem Umtrunk endet der spätsommerliche Nachmittag. 

 

 

Bereits zum achten Male seit 2013 fand in diesem Sommer die freundschaftliche Begegnung mit der Bouleabteilung von Vorwärts Gronau am Drilandsee statt. Nur einmal, im Jahr 2020, fiel sie durch Corona bedingt aus. Wie fast immer bei schönem Wetter, ging es auch diesmal mit dem Fahrrad durch das Venn zu den westfälischen Nachbarn, die alle Vorbereitungen getroffen hatten, damit es für die Beteiligten zu einem Nachmittag mit interessanten sportlichen Treffen und vergnüglicher Unterhaltung werden konnte. In einem wichtigen Punkt hatte sich die Situation gegenüber den Vorjahren geändert. Die Gronauer mussten, erst Wochen vor dem Besuch, den Tod ihres langjährigen Vorsitzenden Siegfried Bajorath betrauern. Dieses Ereignis warf natürlich einen gewissen Schatten auf den Nachmittag. Sein Nachfolger Klaus Kosel und dessen Helfer gaben sich allerdings erfolgreich Mühe, an die gelungenen Veranstaltungen der vergangenen Jahre anzuknüpfen. Da die Gronauer Freunde keine Meisterschaftsspiele bestreiten und wegen Corona sowieso einen Übungsrückstand aufwiesen, gingen die Boulespiele in der Mehrheit zu Gunsten der Gildehauser aus. Dafür aber gewannen die Frauen der Gastgeber den imaginären Pokal für die besten Kuchen.

Der übliche Gegenbesuch der Gronauer wird im Frühjahr des kommenden Jahres stattfinden.

Annäherung an den Boulealltag

Meisterschaftsspiele unter veränderten Bedingungen

 

Nach dem Corona-Tiefschlaf in den Wintermonaten kam es in diesem Sommer zu zaghaften Versuchen, sich soweit wie möglich wieder der Normalität anzunähern. Dazu wurden vom Kreisverband Wettkämpfe in allen üblichen Spielklassen angeboten. Die Einschränkungen bestanden darin, dass sich immer nur, im Gegensatz zu sonstigen Gepflogenheiten, zwei Mannschaften, also maximal 12 Spieler, auf den Plätzen trafen. Als weitere wesentliche Änderung gegenüber anderen Jahren führte das Ergebnis dieser Corona- Runde zu keinem Auf- oder Abstieg, sodass jede Mannschaft unbeschwert aufspielen konnte, selbst wenn ihr bewährte Spieler fehlten.

Die Gildehauser entschieden sich dafür, ausschließlich an der Kreisliga, der höchsten Spielklasse, der sie auch normalerweise mit ihrer stärksten Mannschaft angehören, teilzunehmen und dabei alle Spieler der gesamten Abteilung einzusetzen, die den Wunsch dazu hatten, unabhängig davon, in welcher Spielklasse sie sonst spielen. Das führte bei jeder Vereinsbegegnung zu einer anderen Mannschaftsbesetzung. Gleichwohl gelang es, in der Südgruppe einen guten 4. Platz zu belegen und sich am Ende als Siebter der Gesamttabelle zu verabschieden.

„Mit dem Ergebnis können wir gut leben, wenn man bedenkt, dass auch Spieler aus den unteren Klassen eingesetzt wurden und wir fast immer gegen die Bestbesetzung unserer Gegner zu spielen hatten“, äußerte sich Friedhelm Lohmann zufrieden und Günter Lammering ergänzte: „Wichtig war hier nicht das Ergebnis, sondern dass alle Spieler die Möglichkeit hatten, wieder einmal unter anderen als den Trainingsbedingungen zu spielen. Es hat Spaß gemacht“.

23.02.2020: Erstes "Boulefrühstück" mit Spielerfrauen

So wünscht man sich ein Frühstück, wie es die Boulespieler mit ihren Frauen vorgesetzt bekamen.Bei schlechtestem Wetter ließ man es sich im gemütlichen Vereinsheim gut schmecken."Das sollten wir jedes Jahr wiederholen", gab einer der Teilnehmer den allgemeinen Wunsch zum Ausdruck.

Vereinswirtin Iris hat keine Mühen gescheut und alles nur Erdenkliche für das leibliche Wohl ihrer Gäste getan. Ihr gebührt dafür ein großer Dank .

 

 

29.09.2019:Bouleabteilung erhält neue Trikots

NVB/Nordhorner Versorgungsbetriebe geben Finanzspritze

Dank einer großzügigen finanziellen Förderung durch die NVB kann die Bouleabteilung des TuS Gildehaus ihre rund 30 Mitglieder mit neuen Trikots ausrüsten. Carsten Schlienkamp, NVB- Bereichsleiter für Bad Bentheim und Gildehaus ( im Bild links), überreicht am 29.09.2019 die neue Spielkleidung mit den besten Wünschen für erfolgreiche künftige Spiele. Im Gegenzug darf er den Dank der Gildehauser Bouler entgegennehmen, die ihre Freude über die keinesfalls selbstverständliche Unterstützung zum Ausdruck bringen.

Gildehauser Ü-70-Mannschaft belegt 3. Platz

3:2- Sieg im Endturnier über TV - Nordhorn

Das Bild zeigt

(sitzend von links): Han Arends, Heiner Valk, Heinz Höötmann, Achim Wieking, Gerd- Fr. de Leve, Bernd Weßling

(stehend von links): Ernst- D. Oehler, Louis ten Elzen, Fritz Wallasch, Herbert Ramamker, Günter Danzinger, Hermann Krabbe

Beim Endturnier der Ü-70- Liga am 28.08.2019 in Veldhausen standen sich die Mannschaften der Staffel Nord und der Staffel Süd gegenüber. Der TuS Gildehaus, der in seiner Staffel Süd den 2. Platz belegt hatte, musste sich mit dem TV Nordhorn auseinander setzen, der in der Staffel Nord denselben Platz einnahm. Mit 3:2 behaupteten sich die Obergrafschafter und waren nunmehr auch im Gesamtklassement Drittplatzierte.

Im Spiel um Platz 1 und 2 behielt die Mannschaft von  TV Sparta Nordhorn die Oberhand und wurde Kreismeister.

2. Mannschaft macht Wiederaufstieg perfekt

Als Staffelsieger der 2. Kreisklasse/ Süd haben sich die Gildehauser den Wiederaufstieg in die 1. Kreisklasse erkämpft, die sie ein Jahr zuvor verlassen mussten. Insbesondere die beiden Vereinsbegegnungen des letzten Spieltages bestritten sie souverän mit zwei 5:0- Siegen, womit sie sich auf der Ziellinie an die Spitze der Tabelle setzten.

6.07.2019: Gildehauser Triplette ist Kreismeister

Lammering, Lemberg und Weise dominieren die Kreismeisterschaft

v.l. Günter Lammering, Arno Lemberg, Michael Weise

Einen besonderen Erfolg konnte die Gildehauser Mannschaft in der Besetzung Günter Lammering, Arno Lemberg und Michael Weise bei den Kreismeisterschaften für Tripletten am 6. Juli 2019 in Neuenhaus für sich verbuchen. Ungeschlagen in allen Vorrundenspielen,  setzte sie sich im Endspiel mit 13:1 Punkten gegen den Gegner vom SV Bad Bentheim (Germer/Bocht/Bocht) durch. Es war das erste Mal, dass sich eine Gildehauser Besetzung in der Triplette, der "Königsdisziplin", mit dem Kreismeistertitel schmücken konnte.

Herzlichen Glkückwunsch!.

18.06.2019: Neue Markise für das Boulodrome.

TuS- Vorstand erfüllt lang gehegten Wunsch der Bouleabteilung
Aktive beteiligen sich mit erheblichem Anteil an den Anschaffungskosten.

Weitere Bilder unter "Bildergalerie"

Friedhelm Lohmann überprüft den korrekten Sitz des Sonnenschutzes.

Die Firma Frobel liefert und montiert die Anlage..

Langwierige Vorarbeiten sind erforderlich.

Die Hauptarbeit ist geleistet. Jetzt noch aufräumen!

5.06.2019: Vorwärts Gronau zu Besuch am Romberg

Weitere Bilder unter "Bildergalerie"

Eine gemeinsame Kaffeetafel gehört dazu.

Spielpause bei herrlichem Wetter.

Taktische Überlegungen vor dem nächsten Wurf.

Welche Kugel liegt am besten?

14.02.2019: Bouleabteilung im neuen Outfit

Rathaus- Apotheke- Gildehaus wird Sponsor

Das Bild zeitgt den Sponsor, Apotheker Marc Rikhof (sitzend vorne rechts) vor der neu gekleideten Abordnung der Bouleabteilung.

Seine Verbundenheit mit den Gildehauser Sportlern stellte der Inhaber der Rathausapotheke, Marc Rikhof, erneut unter Beweis. Diesmal erhielt die Bouleabteilung des TuS eine erhebliche Spende, die den Kauf neuer Trainingsjacken ermöglichte. Die Freude bei den Sportlern war natürlich groß, als der Sponsor persönlich ihnen die Jacken überbrachte und seiner Hoffnung Ausdruck gab, dass sie zu guten sportlichen Ergebnissen beitragen würden. Abteilungsleiter Ernst- Dieter Oehler bedankte sich im Namen der Bouler mit dem Hinweis,dass man damit erstmalig von einem ortansässigen Unternehmen Unterstützung erfahre.

 

24.05.2018:Der SV Vorwärts Gronau zu Gast am Romberg

Zur Erinnerung an einen schönen Nachmittag mit entspannten Boulespielen stellen sich Gäste und Gastgeber dem Fotographen.

Bereits seit 2006 besteht die Verbindung mit den Gronauern vom Drilandsee. Gegenseitige Besuche gehören zum Programm. 

5.04.2018: Frühjahrsputz der Außenanlagen

Zum Saisonauftakt muss alles blitzen. 12 Aktive kümmern sich um Sauberkeit und Reparaturen.

Günter Danzinger hofft auf viele Zuschauer.

Friedhelm Lohmann und Bernd Wessling sorgen für intakte Spielstandsanzieger.

Paul Pophal im Kampf gegen das leidige Unkraut zwischen den Platten.

Auch das gehört dazu: 
Eine gemütlkiche Kaffeerunde zur Erhaltung der Arbeitskraft.

Neue LED-Strahler für die Außenplätze

Jürgen Gräser und Fritz Wallasch haben sich als Fachleute erwiesen.. Bei der Elektroinstallation hat Helmut Heils die Bouleabteilung unterstützt.

Was lange währt, wird endlich gut. Das gilt hoffentlich auch für unsere Beleuchtung im Boulodrome. Nachdem bereits zwei neueStrahler an dem vorhandenen Doppelmast installiert worden waren,  wurden nunmehr zwei weitere Masten mit LED- Strahlern links und rechts davon aufgestellt, welche die Sichtverhältnisse beim Spiel im Frühjahr und Herbst verbessern sollen. Schon die nächsten Wochen werden zeigen, ob sich die Erwartungen erfüllen. 

ETM- Gebäudeautomation- Ibbenbüren stiftet neue Spielkleidung

3. Mannschaft freut sich über großzügige Unterstützung

Andre Kolk (r), Geschäftsführer der ETM- Gebäudeautomation- Ibbenbüren, nimmt den Dank von Mannschaftsführer Louis ten Elzen entgegen.

 

Dank einer großzügigen Spende der Ibbenbürener Firma ETM- GEBÄUDEAUTOMATION konnte neulich die neuformierte 3. Mannschaft einen Satz Poloshirts in Empfang nehmen, in denen sie künftig ihre Spiele bestreiten wird. Die Shirts tragen auf der Vorderseite den Vereinsnamen und das beim TuS übliche Bouleemblem sowie den Namen des Spielers. Die Rückseite zeigt das Firmenlogo des Spenders „ETM- GEBÄUDEAUTOMATION“.

Sandsteinrelief schmückt Gildehauser Bouleanlage

Nachträgliches Geburtstagsgeschenk von Konrad Lippok

Wer unser Boulodrome  betritt, dem fällt sofort die Reliefplatte ins Auge, die seit kurzem an exponierter Stelle im Zentrum der Anlage, inmitten der Spielfelder steht. Sie weist in Bild und Schrift auf die Gründung der Bouleabteilung im Jahre 2006 hin, als in Gildehaus die ersten Kugeln geworfen wurden.

Diese feine Handwerksarbeit haben wir unserem Vereinsmitglied KONRAD LIPPOK  zu verdanken, der sie uns mit leichter zeitlicher Verzögerung zum Geburtstag geschenkt hat. Damit ist zugleich die Gallerie von Reliefplatten vervollständigt ,die im Vereinsheim auf weitere Sportarten hinweisen, die im TuS betrieben werden oder früher ausgeübt wurden.

Die Bouleabteilung bedankt sich ganz herzlich für das außergewöhnliche Werk, das dank des in unmittelbarer Nähe gewonnenen original Gildehauser Sandsteines kommende Zeiten gut überstehen dürfte. Auch fremde Besucher unserer Sportanlage werden bestimmt ihre Freude daran finden.

Dank gebührt aber auch unserem Sportkameraden Jürgen Gräser für den fachgerechten und sicheren Aufbau der Platte und die Gestaltung ihres Umfeldes.

 Konny Lippok (r) präsentiert sein Werk.

Jürgen Gräser hat für den fachmännischen Aufbau gesorgt.

Abteilungsleiter Ernst- Dieter Oehler (r) bedankt sich für das schöne Geschenk.

Erweiterung des Boulodromes rechtzeitig vor Beginn der Saison 2017 abgeschlossen

Der TuS Gildehaus verfügt jetzt über acht ständige Außenbahnen

10.01.2017: Boulescheune erhält zusätzliche LED- Leuchten

Erhebliche Verbesserung der Lichtverhältnisse

Volker Frobel, Hermann Krabbe und Friedhelm Lohmann begutachten die neuen Leuchten.

Installation der Leuchten in großer Höhe.

14. Oktober 2016: Saisonabschluss mit gemütlichem Grillen

Hermann Hollmann in seinem Metier

Geheimgespräche

Ein fast volles Vereinsheim

 

Wenn auch Dank der Boulehalle der Trainingsbetrieb der Bouleabteilung über das ganze Jahr läuft, steht doch traditionell eine Gemeinschaftsveranstaltung aller Aktiven am Ende der Sommersaison auf dem Programm. Nach den positiven Erfahrungen mit der Einladung der Spielerfrauen zu einem gemeinsamen Essen im Februar und dem Versprechen, dieses zu wiederholen, traf man sich am 14. Oktober 2016 erneut in großer Runde, diesmal zum Grillen. Wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit konnte man nicht mehr draußen sitzen, was aber der Stimmung keinen Abbruch tat. Für das Grillen war Hermann Hollmann zuständig, der diese Aufgabe trotz großer Anzahl von Essern gekonnt erledigte und keine Wartezeiten zuließ, wofür wir noch einmal herzlich danken. Allen hat es hervorragend geschmeckt.

Dass man am Ende eines erfolgreichen Jahres, zumal nach einem zehnjährigen Abteilungsgeburtstag, das sportliche und gesellschaftliche Geschehen noch einmal Reveu passieren lässt, versteht sich von selbst.  Abteilungsleiter Ernst- Dieter Oehler übernahm dies gerne und versuchte damit insbesondere die Frauen in Kenntnis zu setzen über manches, was ihnen am häuslichen Küchentisch so nicht mitgeteilt wurde und sicher hier und da leichtes Staunen auslöste. Damit war zugleich Anstoß gegeben für manches Gespräch, das sich um das Boulen und die Entwicklung in der Abteilung drehte.

Zu späterer Stunde meldeten sich Achim Wieking und Ernst- Dieter Oehler noch mit kleinen humorigen Beiträgen zu Wort, die allgemeinen Beifall fanden. Erst spät fanden die letzten Zecher den Weg nach Hause.

Gronauer Gäste am Romberg

Jahrestreffen am 12.04.2016

 

Nicht neu, aber immer wieder schön sind die Treffen mit der Traditionsgemeinschaft von Vorwärts Gronau, die am Drilandsee beheimatet ist und sich auch dem Boulesport verschrieben hat. Wenn sich dann, wie diesmal, auch noch das Wetter von seiner besten Seite zeigt, dann werden solche Veranstaltungen zu einem besonderen Erlebnis. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 20 Grad, also bestem Boulewetter, fanden die Freundschaftsspiele auf der Anlage am Romberg statt. Dabei ging es, wie immer, in erster Linie um die gute Unterhaltung und den Spaß, während die Ergebnisse der Spiele nur am Rande vermerkt wurden und eine untergordnete Rolle spielten.

Das traditionelle Kaffeetrinken mit leckerem, von den Spielerfrauen gestifteten Kuchen trug seinen Teil zur guten Stimmung bei. Am Ende des Tages freute man sich schon über den Gedanken an den Gegenbesuch, zu dem die Gäste eine Einladung aussprachen. In diesem Jahr soll dieser Besuch am Drilandsee schon früh im Juli stattfinden.


 

Günter Lammering und Louis ten Elzen gewinnen Vereinsmeisterschaft am 21. Januar 2016

Gelungener Start ins Jubiläumsjahr

Die Vereinsmeister (v.l.) Louis ten Elzen und Günter Lammering

Ein starkes Doppel setzte sich bei der diesjährigen Vereinsmeisterschaft durch: Günter Lammering und Louis ten Elzen konnten ihre fünf Spiele sämtlich  gewinnen und damit den Siegerpokal erringen.

Neun Mannschaften stellten sich der Konkurrenz, mit der die Bouleabteilung in das zehnte Jahr ihres Bestehens startete. Vier Siege errangen die Zweitplatzierten Arno Lemberg und Heinz Höötmann, drei Siege die Dritten Gisela Lehmann und Heinrich Heils.  Herzlichen Glückwunsch !

Die unter der bewährten Federführung von GünterDanzinger organisierte Veranstaltung verlief reibungslos, dauerte allerdings bis nach 23:00 Uhr.

Die Verpflegung während dieser langen Zeit ließ nichts zu wünschen übrig: Neben kalten und warmen Getränken gab es ein leckere Gulaschsuppe, wie immer aus der Küche von Gisela. Dafür gilt ihr besonderer Dank!

 

 

 

"Abend des Dankes"

Besondere Auszeichnung für engagierte Vereinsmitglieder

Foto: Abel

Dankende Worte hat der Vorsitzende des TuS Gildehaus, Bernd Schulte- Westenberg, für (von links) Friedhelm Lohmann, Lisa Olde Meule, Gisela Lehmann und Günter Danzinger gefunden. Die engagierten Mitglieder des Obergrafschafter Vereins wurden während eines "Abends des Dankes" im Vereinsheim geehrt.

 

Quelle:

GN vom 4. Dez. 2015                                               

Erfolgreiche Saison 2015

Meisterschaft und Aufstieg für 1. und 2. Mannschaft

 

Die Bouleabteilung kann auf eine äußerst erfolgreiche Saison 2015 zurückblicken. Nach dem unglücklichen Abstieg beider Wettkampfteams am Ende des Spieljahres 2014 darf nunmehr die doppelten Meisterschaft gefeiert werden. Sowohl die 1. Mannschaft in der 1. Kreisklasse, als auch die 2. Mannschaft in der 3. Kreisklasse setzten sich mit jeweils nur einer Niederlage durch. Das bedeutet für beide Teams den unmittelbaren Wiederaufstieg in die angestammten Spielklassen. Dieses ist umso erfreulicher, als die Bouleabteilung in 2016 ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Natürlich muss alles Bestreben darauf gerichtet werden, im Jubiläumsjahr die Klassen zu halten, was nicht sehr leicht sein wird. Insbesondere die Gegner der 1. Mannschaft in der Kreisliga rüsten, wie man hört, personell stark auf und werden den Gildehausern alles abverlangen, wenn diese erfolgreich sein wollen. Für die 2. Mannschaft dürfte die Aufgabe etwas leichter sein. Deren Spielerkader ist mittlerweile quantitativ und qualitativ so gut, dass vielleicht sogar eine positive Überraschung möglich sein könnte und man an der Tabellenspitze ein gewichtiges Wort mitzureden hat.

Augenblicklich sonnt sich die Abteilung jedoch noch in ihrem Erfolg. Das kam auch zum Ausdruck bei der Meisterschafts- und Aufstiegsfeier am 2. Oktober 2015 im Vereinsheim am Romberg. Bei leckerem Essen und manchem Glas Bier ließen die Spieler die Saison Reveu passieren.Dieser Abend wurde von allen als verdiente Belohnung für die vorangegangenen Mühen empfunden, gleichzeitig aber auch als Motivation für künftige Aufgaben.

Abteilungsleiter Oehler hob in seiner Ansprache vor allem die Gemeinschaftsleistung hervor, die den sportlichen Erfolgen zugrunde liegt, und bedankte sich sowohl bei den Mannschaftsführern, als auch bei den Aktiven für ihren Einsatz. Allen legte er nahe, durch intensives Training die Grundlage für weitere Erfolge zu schaffen. Aber auch die Teilnahme an Turnieren und die dabei zu gewinnenden Erfahrungen sollten nach seiner Meinung hilfreich sein. Nicht zuletzt werde auch die eine oder andere strukturelle Veränderung in der Abteilung den künftigen Erfolg zu sichern helfen.

Es verbietet sich nach Meinung von Oehler, einzelne Spieler hervorzuheben. Fast alle seien mit unterschiedlichen Zeitanteilen an den Meisterschaftsspielen beteiligt gewesen und hätten dabei ihr Bestes gegeben.

19. und 26. September 2015: Der TuS Gildehaus wird zweimal Meister

v.l. Arno Lemberg, Gerd-Fr. de Leve, Bernd Weßling, Gerd Tangenberg, Ernst- Dieter Oehler, Günter Lammering

stehend v.l. Berthold Weinberg, Heinz Elfers, Günter Danzinger

sitzend v.l. Han Arends, Gerd- Fr. de Leve, Paul Pophal, Hermann Krabbe

Boulevergnügen bei "Kaiserwetter"

10. Juli 2015: Coesfelder Bouler zu Gast am Romberg

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Besser hätten die äußeren Bedingungen nicht sein können, als erstmalig eine Boulegruppe aus Coesfeld, angeführt von Michael Riek, Gäste des TuS Gildehaus waren. Bei strahlendem Himmel und angenehmsten Boule- Temperaturen trafen die Westfalen gegen Abend des 10. Juli 2015, teilweise sogar mit dem Fahrrad, in Gildehaus ein. Rund 20 Spieler/innen bevölkerten anschließend das Boulodrom, wo von Michael Riek ein kleines Melee-Turnier organisiert worden war. Gildehauser und Coesfelder, bunt gemischt, spielten in Doublettenformation gegeneinander, wobei die Paarungen dem Zufallsprinzip überlassen blieben und in jeder der drei Runden neu ausgelost wurden. Dem am Sieg beteiligte Spieler wurden seine Punkte persönlich gutgeschriebenl. Am Ende hatte der Gildehauser Spieler Gerd Tangenberg mit drei Siegen die meisten Punkte gesammelt und zudem das bessere Kugelverhältnis gegenüber dem Coesfelder Michael Weise, der ebenfalls drei Siege verbuchen konnte. Der Coesfelder musste sich mit dem zweiten Platz begnügen.Dritter wurde TuS- Spieler Hermann Krabbe.

Vom Wetter begünstigt, kamen auch die Unterhaltung sowie das Essen und Trinken nicht zu kurz. Während der Spiele sowie in einer längeren Pause konnten die Aktiven sich mit kalten Getränken, leckeren Grillwürstchen und köstlichen Salaten für neue Aufgaben stärken. Die Gildehauser Bouleanlage erwies sich erneut als der ideale Ort für solche Veranstaltungen. Erst gegen 21:30 Uhr endete der offizielle Teil dieses Tages.

 

 

Hermann Krabbe wird 80 Jahre alt

Etliche Mitbürger und natürlich auch Vereinsmitglieder des TUS Gildehaus erreichen heutzutage das Alter von 80 Jahren. Nur auf wenige trifft allerdings zu, dass sie in diesem Alter noch sportlich aktiv sind,so wie Hermann Krabbe, der am 29. März seinen Ehrentag begeht. Hermann Krabbe ist dem Sport und dem TuS Gildehaus von Jugend an verbunden. Über viele Jahre hat er sich als Jugendtrainer und Betreuer im Fußball betätigt und einen guten Namen gemacht. Gerne erinnern sich seine ehemaligen Schützlinge an ihre aktiven Zeiten unter seiner Obhut. Auch danach ging er dem TuS Gildehaus nicht verloren, sondern hat sich immer in das Vereinsgeschehen eingemischt, mit manch gutem Vorschlag, aber auch durch tätige Mitarbeit, z. B. bis heute in der „Rentnerband“, die sich um die Pflege der Gildehauser Sportstätten kümmert. Über seinen Heimatverein hinaus gilt seine besondere Liebe dem FC Schalke 04, an dessen sportlicher Entwicklung er regen Anteil nimmt, mit dem er über Erfolge jubelt und bei Niederlagen leidet.

Der glückliche Zufall wollte es, dass sich Hermann Krabbe im relativ hohen Alter, wenn andere sich zurückziehen, für das Boulespiel mit den Eisenkugeln begeistern konnte, das im Jahre 2006 im TuS etabliert wurde. Kurz reingeschnuppert in diese neue Sportart, wurde sie schnell zu einer gewissen Leidenschaft bei ihm und damit zum Bestandteil seines Alltags. Dreimal pro Woche, sofern die Zeit es zulässt, trifft man den Jubilar auf dem Platz oder in der Boulescheune, wo er erfolgreich mit seinen Gegnern „die Klingen kreuzt“, oft auch begleitet von verbalen Scharmützeln. Bis zur Saison 2013 gehörte er sogar zur Stammformation der 1. Mannschaft, bevor er sich dann in die 2. Mannschaft zurückzoSein Engagement und Einfluss in der Bouleabteilung geht aber weit über das Spielen hinaus. Es gibt kaum eine wesentliche Entwicklung in der Bouleabteilung, sportlicher oder allgemeiner Art, an der Hermann Krabbe nicht beteiligt wäre. Als Beispiel sei hier die Boulescheune genannt, die er ursprünglich ins Gespräch brachte. Es entspricht seinem Wesen, dass er ständig Neuerungen anstößt, Bestehendes verbessern möchte und letztlich auch selber mit Hand anlegt, um seine Vorschläge in die Tat umzusetzen. Eine gewisse Ungeduld gehört dann ebenso dazu wie beharrliches Festhalten an seinen Zielen.

Dass Hermann Krabbe mit 80 Jahren vermutlich der zweitälteste Aktive im gesamten Verein ist – hinter dem ebenfalls Boule spielenden Heils Hein – soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Die Bouleabteilung verdankt ihm viel und wünscht, dass er ihr noch manches Jahr als Aktiver erhalten bleibt.

 

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft !

    

 

Heils "Hein" wurde 80 Jahre alt

 

Am 29.09.2014 beging „Hein“ Heils seinen 80. Geburtstag. Seine gute Gesundheit erlaubt es ihm,  noch zwei- bis dreimal in der Woche auf dem Bouleplatz zu stehen und sich als ältester Aktiver der Abteilung, vermutlich sogar des ganzen Vereins,  mit den jüngeren zu messen, oftmals sehr erfolgreich. Seit Beginn der Abteilung vor nunmehr acht Jahren ist „Hein“ mit Leib und Seele dabei  und war bis auf den heutigen Tag eine wichtige Stütze der 1. Mannschaft, mit der er alle Höhen und leider auch Tiefen der jüngsten Zeit durchlaufen hat. Das ist angesichts seines Alters nicht selbstverständlich, passt aber zu einer Person, die zuvor über Jahrzehnte als Schiedsrichter im Fußball Uneigennützigkeit und Einsatz für seinen Verein, den TuS Gildehaus, unter Beweis gestellt hat.

 Neben seiner bemerkenswerten sportlichen Leistung war er auch  immer bereit, andere Aufgaben für seine Abteilung zu übernehmen.Manche Stunde hat er in den letzten Jahren mit Reparatur- und Pflegearbeiten verbracht, wofür der tadellose Zustand unserer Bouleanlage  Zeugnis ablegt. Aber selbstverständlich kümmert er sich nicht nur um die Bouleplätze, sondern gehört schon viel länger auch zur „Rentnerband“, die sich regelmäßig um das Romberggelände kümmert. Es entspricht seinem Naturell, dass er all dieses ohne viel Aufhebens von seiner Person erledigt. Wenn andere sich freuen, ist er zufrieden.

Die Bouleabteilung gratuliert ganz herzlich zum runden Geburtstag  und wünscht ihm noch viele gesunde Jahre im Kreise seiner Familie . Wir, seine Boulefreunde, möchten noch viele spannende Spiele mit ihm und gegen ihn bestreiten.

Besuch bei Vorwärts Gronau am Drilandsee

 

Bereits zum vierten Male trafen sich die Gildehauser Bouler mit denen der Traditionsgemeinschaft von Vorwärts Gronau, zum zweiten Male davon auf deren schöner Anlage am Drilandsee. Wie schon im Jahr zuvor stand dabei das sportliche Kräftemessen in zweiter Reihe. Wichtiger war das Gemeinschaftserlebnis, das bereits mit der Radfahrt durch das Gildehauser Venn einen sehr schönen Auftakt fand. Auch das Wetter zeigte sich an diesem Nachmittag von seiner guten Seite, sodass man pünktlich am Ziel eintraf, wo die Gronauer Gastgeber  warteten. Nach freundlicher Begrüßung durch Siegfried Bajorath konnten sich alle Teilnehmer bereits bei einer Tasse Kaffeee erholen und danach gut gestärkt in die Boulespiele einsteigen. Auf Grund der sehr speziellen Plätze und natürlich starker Gronauer Gegner wechselte der Erfolg: Mal waren es die Gäste, mal die Gastgeber, die den Sieg davon trugen. Niemand wusste am Ende so recht zu sagen, wer denn nun der Gesamtsieger des Nachmittags gewesen war. Das war auch nebensächlich, weil sich angesichts der guten Unterhaltung jedermann an diesem Nachmittag als Gewinner fühlen durfte. 

Der Nachmittag endete, wie er begonnen hatte, harmonisch. Eine Einladung zu Grillwürstchen und der einen oder anderen Flasche Bier nahmen die Gildehauser gerne an, bevor sie sich gegen Abend auf den Heimweg machten, nicht ohne eine Einladung zum Gegenbesuch auszusprechen, der im Winter in der Boulescheune stattfinden soll.

Mittlerweile eine feste Verbindung: Partnerschaft zwischen TuS Gildehaus und Vorwärts Gronau/ Traditionsgemeinschft

Klaus Kosel überreicht Vereinswimpel an die Gidehauser Gastgeber.

Ernst- D. Oehler revanchiert sich im Sommer mit einem Wimpel an Siegfried Bajorath.

Begegnng im Sommer 2015 am Drilandsee.

Boulescheune in Betrieb genommen

20. September 2012

Die Gildehauser Boulescheune wurde am 20. September 2012 erstmalig in Gebrauch genommen. Die Bouleabteilung hatte den kompletten TuS- Vorstand sowie einige Helfer zu einem kleinen Turnier eingeladen. Neben dem Sport sollte auch der gesellige Teil bei kühlen Getränken und Grillwürstchen nicht zu kurz kommen.

Zu Beginn des Abends begrüßte Ernst- Dieter Oehler im Namen der Abteilungsmitglieder die Gäste und sprach ihnen den Dank aller aus, dem Vorstand für die finanzielle Unterstützung und Helmut Heils, Gerd Bardenhorst, Andreas Hoolt sowie Hein Egbers für ihre praktische Unterstützung bei der Fertigstellung der Scheune. Diese Einladung, so Oehler, könne nur eine Geste sein, um den Dank deutlich zu machen.

Leider hatte nur die Hälfte der Vorstandsmitglieder den Weg in die Boulescheune gefunden, sodass zusammen mit allen aktiven Abteilungsmitgliedern nur 6 gemischte Dreiermannschaften gebildet werden konnten, die in drei Spielrunden mit wechselnden Gegnern den Turniersieger untereinander ermittelten. Nach spannenden Kämpfen stand am Ende des Abends die Triplette Weinberg/ Garwels/ Pehrs als Sieger fest, wofür sie von der Turnierleitung mit je einer Flasche Rotwein belohnt wurden.

Es muss noch die besondere Leistung des Grillmasters Werner Ketzer erwähnt werden. Er verstand es hervorragend, immer zu den Spielpausen die Würstchen fertig zu haben, die dann auch zufriedene Abnehmer fanden. Auch Gerd Lammer gebührt Dank für die spontan übernommene und deshalb nicht ganz einfache Turnierleitung.

Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung, mit der die Boulescheune in Betrieb genommen wurde. Sie gab schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Winterzeit, wenn dann die Spieler trotz Regen, Kälte und Wind ihre Kugeln werfen können.  

Boulescheune offiziell übergeben

Am Mittwoch, 22. August 2012, fand die offizielle Übergabe der Boulescheune seitens der Stadt Bad Bentheim an den TuS Gildehaus statt.Ernst- Dieter Oehler konnte dazu neben dem Bürgermeister Dr. Volker Pannen auch den TuS Vorsitzenden Bernd Schulte- Westenberg sowie eine Gruppe Boule- Abteilungs-Mitglieder begrüßen. Dr. Pannen brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass der TuS Gildehaus als zweiter Verein in der Grafschaft über ein geschlossenes Gebäude verfügt, in dem die Aktiven auch bei schlechtem Wetter ihrem Sport nachgehen können. Die Stadt habe das bis dahin von ihr genutzte Gebäude gerne abgetreten, weil der TuS für entsprechenden Ersatz gesorgt habe und zu zahlen bereit sei. Das Ersatzgebäude, eine Scheune auf dem Hofe Bussmann an der Waldseiter- Straße,so Dr. Pannen, sei zwar nicht größer, aber günstiger gelegen, sodass beiden Seiten, Sportlern und Stadt, mit diesem Schritt geholfen sei. Die Stadt habe zudem unterstreichen wollen, dass ihr insbesondere der Seniorensport, und um solchen handele es sich ja beim Boule in erster Linie, angelegen sei. 

TuS- Vorsitzender Bernd Schulte- Westenberg bedankte sich beim Bürgermeister für das Entgegenkommen der Stadt und wertete die Abtretung der Lagerhalle als ein weiteres Beispiel für die gute Zusammenarbeit von Stadt und TuS Gildehaus. An die Sportler der Bouleabteilung gewandt, wies er noch einmal darauf hin, dass die Bereitschaft des Vorstandes, die Mietkosten für die Scheune zu tragen, viel Überzeugungsarbeit innerhalb der eigenen Reihen gekostet habe. Entsprechend groß sei jetzt die Erwartung, dass die Bouleabteilung gute Arbeit leiste, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen.

Ernst- Dieter Oehler brachte als Sprechen der Bouleabteilung deren Dankbarkeit gegenüber Stadt und dem TuS- Vorstand zum Ausdruck. Er ging auch kurz auf die Entwicklung ein, die zur heutigen offiziellen Inbetriebnahme der Halle geführt hat. Dabei erwähnte er noch einmal lobend Karl- August Kring als ehemaligen Abteilungsleiter, der an den ersten Gesprächen mit dem Bürgermeister maßgeblich teilgenommen hatte. Herrmann Krabbe gebührt Oehler zufolge besonderer Dank, weil er es war, der überhaupt erst die Lagerhalle der Stadt als Boulescheune in die Diskussion eingebracht hatte, als man auf der Suche nach einer solchen Möglichkeit war. Daneben hat er ganz wesentlich die vorbereitenden Arbeiten vieler Mitglieder in der Halle koordiniert, ohne die der heutige Spiel- und Trainingsbetrieb nicht möglich wäre.
Im Anschluss an die Reden stellte man sich der Fotografin( siehe Bild!), bevor der TuS- Vorsitzende unter dem Beifall aller Anwesender gekonnt die erste offizielle Boulekugel warf. Dabei wurde deutlich, dass der Boden den Boulespielern künftig viel Geschick abverlangen wird.  

Übergabe der Boulescheune durch den Bürgermeister Dr. Pannen (2.v.l.)

In der Boulescheune steckt viel Eigenarbeit